Der Garten ist ein ganz besonderer Ort. Man baut mit der Zeit sogar eine persönliche Liebes-Beziehung zum eigenen Garten auf.
Ein Ort der Entspannung.
Man pflegt ihn mit viel Liebe und Leidenschaft. Man kann ihn im Frühling aufblühen und im Herbst verblühen sehen. Der Garten ist zu jeder Jahreszeit ein aufregender und spannender Ort um Zeit zu verbringen.



Die Gartenarbeit ist zweifelsohne harte Arbeit, die man jedoch gerne macht, denn wie ein Schmetterling, erblühen wir stolz im Anblick auf unser ganz eigenes erschaffenes kleines Reich, in allen Farben wieder.
Ein Ort der Mediation, Kreativität und Innovation.
Ich beispielsweise, kann an keinem Ort so gut Kraft auftanken, wie in meinem eigenen Garten. Meinen Kindern dient der Garten als Spielplatz, meiner Frau als Wohlfühloase und mir als optimaler Ort um meine kreativen Fähigkeiten im Gemüsebeet umzusetzen. Ich erlebe meinen Garten bewusst auf dankbare Art und Weise, da ich weiss, dass nicht jeder das Glück besitzt, einen eigenen Garten zu haben.

Der Englische Garten war gestern. Ich setze viel lieber ganz auf den Basler Garten. Dieser ist ungleichmässig geschnitten, hat Hügel, beherbergt sämtliche Insekten, alliiert sich auf beeindruckende, friedliche Weise mit dem ein oder anderem Unkraut und dient meinem Hund als bestes Fundament, um sich hin und her zu wälzen. Der Basler Rasen ist halt ein perfekt unperfekter Ort, um glücklich zu sein.
Dankbarkeit und Wertschätzung machen scheinbar kleine Dinge ganz gross.
Danke, dass es Dich gibt, mein Garten.
Der Garten ist mehr als nur ein Stück Natur vor bzw. hinter dem Haus. Im eigenen Garten steckt viel Liebe und Herzblut.



Die Tage werden kürzer und wir sind schon bald weniger draussen – was gibt es im Herbst-Garten noch zu tun? Hier geht es zu ein paar Tipps, welche noch immer umgesetzt werden können.