Rot wie die Leidenschaft. Süss wie die Verführung. Saftig wie die gesündeste Verlockung seit Menschengedenken.
Mindestens einmal im Jahr darf sich jeder fühlen wie ein Held. Ein Held vom Erdbeerfeld.
Ob bei Kindern, Jugendlichen oder bei Erwachsenen. Die Erdbeeren liegen bei jedem hoch im Kurs. Gut kann ich mich noch an die traumhaften selbstgemachten Erdbeerkuchen meiner Grossmutter erinnern. Der wohl süsseste Teil meiner Kindheit ist der Grund schlechthin, warum ich bis heute alles rund um das Thema Erdbeeren liebe.
Die süssteste Versuchung auf dem Weg zum Sommer sind und bleiben die Erdbeeren.

Spass, Bewegung und Leidenschaft – Beim Erdbeerpflücken ist Naschen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Als Erwachsener habe ich mit meiner Familie beim Erdbeerpflücken genauso viel Spass, wie damals als Kind. Mit einem vollen Erdbeerkorb nach Hause zu kommen ist und bleibt ein unschlagbares Gefühl. Die Freude, die ich als Kind hatte ist ungebrochen.

Erdbeerpflücken und dabei Naschen – Bewegung mit einer sofortigen süssen und saftigen Belohnung.

Zum Erdbeerpflücken – Ein Familienausflug wie er schöner nicht sein kann.
Am Ende wird zusammengezählt. Welcher Korb ist am meisten gefüllt. Wer hat die grössten Erdbeeren gesammelt. In welchem Korb befinden sich die rötesten Erdbeeren.

Backe, backe Erdbeerkuchen, der Familienspass hat gerufen. Nach dem Pflücken, Naschen, Zubereiten, Naschen, Backen, Naschen und zur Abwechslung mal Naschen – Folgt nun das ganz grosse Highlight:
TATATA! Und hier ist er. Der beste Erdbeerkuchen jenseits von süss und saftig.

Hmmmm süsse Erdbeeren aus Baselbiet – Weisst Du eigentlich, wie doll lieb ich Dich hab? Einmal von Basel in die Region, von der Region nach Basel, dreimal um den Marktplatz und zurück.
Lasst es Euch schmecken. Erdbeerige Grüsse